aktuelle News - Statement:

Sehr geehrte Damen und Herren,

für alle Menschen die sich die Frage stellen, warum ich Dirk Rohpeter, geb.am 27.03.1968, noch nicht in einem eigenen PlusEnergie-Haus, gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin in eine sorgenfrei Zukunft blicke sollte man folgende Informationen kennen:
Ich, Dirk Rohpeter, geb.am 27.03.1968, Eschwege, Hessen wurde das Opfer einer Namensverwechslung, welche ich auch durch Vorlage eines Personal-Ausweises auf der Polizeidirektion Eschwege und einer Anzeige mit Verdacht auf Identitätsdiebstahl beim Landeskriminalamt Hessen, bisher nicht klären konnte, um die notwendigen Rahmenbedingungen für weitere private und berufliche Ziele zu schaffen !

Selbstauskunft:

Augenzeuge/Opfer einer Straftat - Anzeigenerstattung - Verlauf :

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Dirk Rohpeter, geb.am 27.03.1968 darauf hinweisen, das ich Augenzeuge eines Sachverhaltes aus dem Jahr 2003 und Opfer von Straftaten im Jahr 2006 / 2009 wurde.

Im Jahr 2009 wurde ein Geldbetrag zur Realisierung einer Selbständigkeit, durch internationale Sponsoren, durch Urkundenfälschung und Betrug abgefangen. Seit Juni 2009 wird die Realisierung humanitärer Hilfsprojekte verzögert !

Da die bisherigen Ermittlungstätigkeiten bisher keinen Erfolg brachten, wird nun eine Realisierung über §839 BGB in Form eines zinslosen Darlehns durch das Finanzministerium bevorzugt ! - Die Dauer der weiteren Ermittlungstätigkeiten wäre dann unerheblich, könnten jedoch sogar positiv beeinflusst werden !

Es ist nicht ausgeschlossen, das mir unbekannte Personen jeden Kontakt zu mir kontrollieren bzw. negativ beeinflussen! Sollte es wirklich eine Person geben, die mir im realen Leben optisch ähnlich sieht, so kann die Identität am einfachsten auf einer Dienststelle / Rechtsanwaltskanzlei, mittels Personalausweis / Führerschein geklärt werden !

3-Punkte-Plan zur Klärung des Sachverhaltes im Werra-Meißner-Kreis!

1) Das Bundesministerium des Innern muss Dienstaufsicht / Fürsorgepflicht auch im Werra-Meißner-Kreis garantieren ! - Dienstaufsicht am Standort Eschwege, mittels Prüfung der bearbeiteten Anzeigen seit dem 01.01.2008, incl. Aufenthaltsort, Gesundheitszustand, Dienstausweise der Mitarbeiter der Polizeidirektion Eschwege, Niederhonerstraße 44, 37269 Eschwege !

2) Offizielle Klärung des Sachverhaltes, rückwirkend bis 2003, mittels Staatsanwältin und mind. 60köpfiger Sonderkommission !

Die Akten aus dem Jahr 2003 sind nur 10 Jahre einsehbar !

3) Ein Geldbetrag der im Jahr 2009 zur Realisierung einer Selbständigkeit im Bereich Consulting zur Verfügung gestellt und durch Urkundenfälschung / Betrug entwendet wurde, sollte auf der Basis von §839 BGB als zinsloses Darlehn seitens des Finanzministeriums zur Verfügung gestellt werden !

Chronologischer Verlauf:

Nachdem ich Dirk Rohpeter, im August 2008 mein Testament änderte, wurde ich Opfer eines Hausfriedensbruchs. Die Anzeigenerstattung gestaltete sich ungewöhnlich schwierig.
Nachdem ich im Laufe der darauf folgenden Monate Opfer unterschiedlicher Bagatelle-Delikte wurde, erhielt ich einen Hinweis, der einen meiner ehemaligen Arbeitgeber einen privaten Sicherheitsunternehmer betraf.
Ich selbst wurde Augenzeuge dass dieser private Sicherheitsunternehmer im Jahr 2003 in finanziellen Schwierigkeiten, neue Geschäftskontakte aufbaute, nachdem er seine Schwester, die in Göttingen Psychologie studierte, mit in das Unternehmen holte. Er interessierte sich für eine neue Überwachungstechnologie auf nanowissenschaftlicher Basis, so wie Sie auch in Göttingen erforscht und in den USA zur „Führungsaufsicht für Sexualstraftäter“ verwendet wird. Nachdem er in 2003 persönlich einen eigenen Mitarbeiter seines Tochterunternehmens DLG anzeigte, wegen des Verdachtes des sexuellen Missbrauchs an der Tochter, schied ich aus dem Unternehmen ESU GmbH aus. Dieser Mitarbeiter soll noch vor dem ersten Gerichtstermin Suizid begangen haben.
Seit dem ich diesen Sachverhalt am 19.03.2012 zur Anzeige gebracht habe, musste ich feststellen dass seitens des Mitarbeiters der Polizeidirektion Eschwege, EPHK Bartholmai am 19.03.2012 eine Gegenanzeige, wegen angeblicher Beleidigung erstattet wurde.
Eine Überprüfung am 08.05.2012 durch die zuständige Dienstaufsicht blieb bisher ohne Ergebnis.

Der Druck auf mein familiäres Umfeld wurde deutlich erhöht und ein Hilfegesuch meiner Schwester Michaela Pröving am 11.05.2012 führte dann zu Maßnahmen seitens des „Psychosozialen Dienstes“. Dieser leitete ein Annäherungsverbot in Form eines Gewaltschutzantrages mit haltlosem Inhalt, gegen mich ein ohne Körperkontakt, ohne Einsatzfahr, ohne Anzeige Körperverletzung, ohne medizinisches Gutachten wurde ein richterlicher Beschluß gegen mich erwirkt.
Am 15.05.2012 wurde aufgrund von Emails, deren Inhalt und Herkunft niemals mit mir geklärt wurden, seitens der Polizeidirektion Eschwege ein Hinweis an den psychosozialen Dienst weitergegeben.
Am 31.05.2012 wurde dann seitens des Vormundschaftsgerichtes Eschwege ein Betreuungsverfahren gegen meine Person, gegen meinen Willen eingeleitet.
Die zuständige Staatsanwaltschaft verweigerte mir am 15.08.2012 die Akteneinsicht und hat ein Hausverbot ausgesprochen !

Meine Anzeige vom 19.03.2012 hat noch Kein Aktenzeichen !

Am 30.08.2012 führte das Erfragen des Aktenzeichens bei der Polizeidirektion Eschwege zu einer illegalen Ingewahrsamnahme in stationäre Unterbringung im Zentrum für Psychologie und Psychiatrie ZPP.

Meine Anzeige wegen Verdacht auf Freiheitsberaubung wurde abgelehnt !

Archiv:

Kurzgeschichten:

Rohpeter Dirk
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